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Erektile Dysfunktion - Symptome, Ursachen und Behandlung
Was ist erektile Dysfunktion (ED)?
Wenn ein Mann Schwierigkeiten hat, beim Sex eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten, und einige Männer eine durchschnittliche Erektion für eine kurze (5,4 Minuten) oder normale (einige Minuten bis einige Stunden) Erektionsdauer haben. In diesem Fall kann er eine erektile Dysfunktion (ED) haben. Es kann das Ergebnis eines zugrunde liegenden Gesundheitszustands wie einer Herzerkrankung sein, sprechen Sie also so bald wie möglich mit Ihrem Arzt.
Was sind die Symptome einer erektilen Dysfunktion?
Die erektile Dysfunktion tritt schleichend mit unterschiedlicher Intensität der Symptome auf. Anfangs kann der Körper eine Erektion haben, obwohl die Libido nachlässt. Nach einer Weile halten die Erektionen nicht mehr so lange wie früher.
Schließlich wird der Körper völlig unfähig sein, eine Erektion zu haben.
Ist erektile Dysfunktion ein psychisches Problem?
Wenn der Patient keinen zugrunde liegenden körperlichen Zustand benennen kann, der die erektile Dysfunktion verursachen könnte, kann dies ein Produkt des psychischen Zustands sein. Erektionsstörungen haben verschiedene psychische Ursachen.
Einige davon können sein:
● Betonen
● Depression
● Angst
● Schuld
● Beziehungsprobleme
● Pornosucht
● Lampenfieber
● Geringes Selbstwertgefühl
Ist erektile Dysfunktion dauerhaft?
Erektile Dysfunktion ist nicht dauerhaft. Die Heilung der erektilen Dysfunktion hängt von ihrer Ursache ab. Einige Ursachen sind leichter zu behandeln als andere.
Findet der Patient die Ursache sorgfältig heraus, kann er die geeignete Methode und Maßnahmen zur Selbstbehandlung wählen und Medikamente und Operationen vermeiden.
Was sind die Ursachen der erektilen Dysfunktion?
Die Ursachen der erektilen Dysfunktion werden in körperliche und psychische Ursachen unterteilt.
Physiologische Ursachen: Physiologisch tritt eine erektile Dysfunktion hauptsächlich aufgrund einer verminderten Durchblutung und eines verminderten Blutdrucks auf.
Zustände wie hoher Cholesterinspiegel, Herzerkrankungen, Bluthochdruck und Atherosklerose können den Blutfluss zum Penis beeinträchtigen. Auch beschädigte Blutgefäße und Nerven können zu erektiler Dysfunktion führen, die durch Erkrankungen wie Diabetes verursacht wird.
Psychische Ursachen: Sexuelle Traumata können auch aufgrund psychischer Probleme auftreten. Da die sexuelle Erregung im Gehirn beginnt, sind psychische Probleme die Hauptursachen für erektile Dysfunktion. Psychische Probleme wie Angst und Depression können den Sexualtrieb beeinträchtigen und zu erektiler Dysfunktion führen.
Wie wird eine erektile Dysfunktion diagnostiziert?
Ärzte diagnostizieren eine erektile Dysfunktion anhand bestimmter Tests wie folgt:
Körperliche Untersuchung:Diese Untersuchung umfasst die Überprüfung des Penis und der Hoden sowie die Überprüfung der Nervenempfindungen
Bluttests: Bluttests werden verwendet, um Diabetes, Krankheiten und andere Gesundheitszustände zu finden, die Hinweise auf den Zustand geben.
Urintests: Ähnlich wie Bluttests werden Urintests verwendet, um nach Anzeichen von Diabetes und anderen zugrunde liegenden Gesundheitszuständen zu suchen.
Ultraschall:Ultraschall wird in der Regel von einem Facharzt durchgeführt. Ein stabähnliches Gerät (Transducer) zur Durchführung eines Regentests an der Vene, die den Penis versorgt. Das Gerät nimmt Videoaufnahmen auf, aus denen Experten die Person auf Durchblutungsstörungen untersuchen.
Psychologische Untersuchung: Während dieses Prozesses spricht ein Spezialist mit dem Patienten, um Anzeichen von Depressionen oder psychologischen Fehlern zu identifizieren, die eine erektile Dysfunktion verursachen.
Wie behandelt man erektile Dysfunktion?
Je nach Ursache und Schwere des Problems wird der Arzt eine Behandlung empfehlen, die Folgendes umfassen kann:
Orale Medikamente: Orale Medikamente können Medikamente wie Viagra, Cialis, Stendra und Levitra enthalten. Es verbessert die Wirkung von Stickstoffmonoxid im Körper, wodurch die Durchblutung des Penis verbessert wird. Die Dosierung des Medikaments variiert von Person zu Person.
Dieses Arzneimittel hilft nicht bei einer sofortigen Erektion, da es kein Aphrodisiakum ist.
Irgendeine Form der sexuellen Stimulation ist erforderlich, um die Freisetzung von Stickoxid zu aktivieren und eine Erektion hervorzurufen.
Beratung: Empfohlen für Männer, die unter Stress, Angstzuständen und geringem Selbstwertgefühl leiden, was ebenfalls zu erektiler Dysfunktion beitragen kann. Beratung ist wirksam, um Männern dabei zu helfen, psychische Probleme anzugehen und erektile Dysfunktion zu überwinden.
Muse-Therapie: Ein kleines Alprostadil-Zäpfchen wird mit einem speziellen Applikator in die Harnröhre des Penis eingeführt. Es muss vor dem Geschlechtsverkehr in den Penis eingeführt werden.
Es dauert etwa 10 Minuten, bis das Medikament wirkt, und die Erektion kann 30-60 Minuten anhalten.
Testosteronersatztherapie: Diese Therapie wird Männern mit erektiler Dysfunktion aufgrund eines niedrigen Testosteronspiegels empfohlen. Der Testosteronersatz erfolgt normalerweise mit Injektionen oder Pflastern. Es kann auch als Gel oder Kaugummi eingenommen werden.
Penispumpe: Das Vakuum-Erektionsgerät wird direkt auf den Penis aufgesetzt.
Hohlrohre werden üblicherweise batteriebetrieben oder manuell betrieben. Sobald die Pumpe platziert ist, drückt sie die Luft in das Gerät und erzeugt ein Vakuum, das Blut zum Penis fließen lässt, was zu einer Erektion führt. Ein Spannring wird dann an der Penisbasis platziert, um die Erektion an Ort und Stelle zu halten. Der Ring sollte sofort nach dem Geschlechtsverkehr entfernt werden.
Penisimplantate: Dies wird chirurgisch durchgeführt und die Implantate werden auf beiden Seiten des männlichen Penis platziert.
Implantate können pneumatische oder halbstarre Stäbe sein. Diese Form der Behandlung ist sehr selten und wird nur durchgeführt, nachdem andere Arten der Behandlung der erektilen Dysfunktion versagt haben.
Wer benötigt eine Behandlung der erektilen Dysfunktion?
Erektionsstörungen können Männer jeden Alters betreffen. Normalerweise sind ältere Männer eher mit diesem Problem konfrontiert als jüngere Männer.
Männer jeden Alters können sich wegen erektiler Dysfunktion behandeln lassen. Die Behandlung der erektilen Dysfunktion hängt normalerweise von der Diagnose ab und ist von Person zu Person unterschiedlich.
Wer ist für die Behandlung nicht geeignet?
Abhängig von der Erkrankung und bestimmten anderen Faktoren kann ein Arzt eine Form der Behandlung zur Heilung der erektilen Dysfunktion empfehlen. Während eine Behandlung, wie z. B. orale Medikation, bei einem Patienten wirksam sein kann, erfordert eine andere möglicherweise eine Operation.
Was ist der schnellste Weg zur Behandlung der erektilen Dysfunktion?
Mehrere Probleme können eine erektile Dysfunktion verursachen. Keine Erektion zu haben oder eine Erektion für längere Zeit aufrechtzuerhalten, kann zu anderen Erkrankungen führen. Erektionsstörungen können geheilt werden und Männer können ihre sexuelle Leistungsfähigkeit wiedererlangen.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, mit dieser Situation umzugehen.
Es gibt Technologien wie intrakavernöse Medikamente und die PulseWave RX-Therapie.
Dies sind wirklich schnelle und wirksame Mittel, die einem Mann helfen können, die Erektionsstärke und lang anhaltende Erektionen wiederzuerlangen, die ihm Selbstvertrauen geben.
Helfen Bananen bei erektiler Dysfunktion?
Ja, Bananen helfen bei Erektionsstörungen. Nicht nur Bananen, sondern auch verschiedene Früchte wie Wassermelone und Papaya helfen, die Erektion zu verbessern.
Diese proteinreichen Früchte erweitern die Arteriolen und sorgen so für eine reibungslose Durchblutung. Es hilft bei der Behandlung von erektiler Dysfunktion.
Welche Nebenwirkungen kann die Behandlung der erektilen Dysfunktion haben?
Die ED-Behandlung ist sicher, aber Nebenwirkungen können selten sein, wie zum Beispiel:
Orale Medikamente können Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Sehstörungen und Magenprobleme verursachen.
Die Selbstinjektion kann Schmerzen, Blutungen und die Entwicklung von fibrösem Gewebe um die Injektionsstelle herum verursachen, an der die Nadel injiziert wurde.
Zu den Nebenwirkungen der Muse-Therapie gehören leichte Harnröhrenblutungen, Schmerzen und die Bildung von fibrösem Gewebe.
Operationen wegen erektiler Dysfunktion sind sehr selten und können zu schwerwiegenden Komplikationen wie Infektionen führen.
Wie lange für das sich zu erholen?
Die Behandlung der erektilen Dysfunktion erfolgt normalerweise in Form von oralen Medikamenten, die wie vorgeschrieben eingenommen werden müssen. Die Genesung nach einer Penisoperation dauert etwa 2-4 Wochen.
Eine Person kann die sexuelle Aktivität in etwa 6 Wochen wieder aufnehmen. In Fällen von erektiler Dysfunktion aufgrund von Stress oder Angst suchen Personen nach Psychotherapie und Genesung, da sie sich verzweifelt fühlen und lernen, sich zu entspannen.
Wird die erektile Dysfunktion verschwinden?
Kann erektile Dysfunktion behandeln. Die Behandlung kann je nach Schwere der Erkrankung medikamentös oder operativ erfolgen.
Manchmal können Patienten die zugrunde liegenden Symptome einer Krankheit ohne Medikamente behandeln und damit die Krankheit selbst behandeln.
Manchmal ziehen Männer traditionelle Methoden der Medizin und Chirurgie vor. Sie verwenden eine Penispumpe und erzeugen einen Sog, um Blut zum Penis zu bringen. Es macht den Penis aufrecht.
Wie viel kostet die Behandlung der erektilen Dysfunktion in Deutschland?
Die Kosten für die Behandlung der erektilen Dysfunktion variieren je nach Art der gewünschten Behandlung. Es ist im Allgemeinen arztabhängig oder in einigen Fällen sogar noch mehr.
Sind die Wirkungen der Behandlung dauerhaft?
Obwohl die Auswirkungen von Operationen und Penisimplantaten dauerhaft sein können, müssen Männer mit erektiler Dysfunktion orale Medikamente einnehmen, wenn sie Sex haben möchten.
Was sind die Behandlungen?
Es gibt auch viele alternative Behandlungen für erektile Dysfunktion. Diese beinhalten:
● Nahrungsergänzungsmittel
● Kräutermedizin
● Akupunktur
● Gruppentherapie
Ist ED reversibel?
Die Reversibilität der erektilen Dysfunktion hängt von der Intensität oder Art der erektilen Dysfunktion ab, an der eine Person leidet. Ärzte unterteilen ED in zwei Kategorien, primäre ED und sekundäre ED.
Primäre ED ist, wenn die Person nicht in der Lage ist, für den Rest ihres Lebens eine Erektion aufrechtzuerhalten.
Dieser Zustand ist sehr selten und es gibt keine Heilung.
Sekundäre erektile Dysfunktion ist ein Zustand, bei dem eine Person früher funktionierende Erektionen hatte, dies jetzt jedoch aufgrund bestimmter physischer und psychischer Probleme nicht mehr kann. Dieser Zustand ist bei vielen Menschen üblich. Sekundäre erektile Dysfunktion ist durch medizinische oder chirurgische Behandlung sowie durch eine gute Ernährung und einen gesunden Lebensstil reversibel.
Was sind die besten Vitamine für erektile Dysfunktion?
Ein Mangel an vielen Vitaminen kann zu Erektionsstörungen führen. Einige von ihnen sind wie folgt:
L-Arginin und Pycnogenol: Diese Vitamine tragen zur Entspannung von Venen und Arterien bei und regulieren den Blutfluss zum Penis für normale Erektionen.
Zink: Der Mineralstoff Zink hilft, den Testosteronspiegel bei Männern zu erhöhen und hilft auch, Symptome der erektilen Dysfunktion aktiv zu behandeln.
DHEA: Viele Ärzte verschreiben Dehydroepiandrosteron (DHEA) für ED. DHEA hilft bei der Verbesserung der erektilen Dysfunktion, indem es die Blutgefäße erweitert, was zu einer erhöhten Durchblutung führt.
Vitamin-D: Eine Studie ergab, dass Männer, denen Vitamin D fehlte, mit 32 % höherer Wahrscheinlichkeit eine erektile Dysfunktion entwickelten als Männer, die dies nicht taten.
Flavonoidreiche Lebensmittel:Flavonoidreiche Lebensmittel können auch dazu beitragen, die erektile Dysfunktion zu reduzieren.
Was sind die besten natürlichen Heilmittel für erektile Dysfunktion?
Ginkgo Biloba:Es erhöht den Blutfluss zum Penis und verbessert dadurch die Libido und die erektile Dysfunktion.
Dieses Arzneimittel kann jedoch Blutungsprobleme verursachen.
Personen, die Blutverdünner einnehmen oder unter Blutgerinnungsstörungen leiden, wird empfohlen, vor der Anwendung von Ginkgo einen Arzt zu konsultieren.
Ginseng: Es gibt viele Arten von Ginseng auf dem Markt. Die meisten von ihnen gelten als hilfreich für ED. Es wird empfohlen, Ginseng in Maßen einzunehmen, da es in großen Mengen auch Schlafstörungen verursachen kann.
Yohimbin: Yohimbin, der Hauptbestandteil der Rinde afrikanischer Bäume, kann eines der besten natürlichen Heilmittel für Probleme mit erektiler Dysfunktion sein.
Einige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Yohimbin eine Art von sexueller Dysfunktion verbessern kann, die mit Medikamenten zur Behandlung von Depressionen verbunden ist.
Gehörntes Ziegenkraut:Diese Blätter enthalten Vitamine, die die sexuelle Leistungsfähigkeit steigern. Die Einnahme großer Mengen dieses Krauts kann Herzfunktionsstörungen verursachen.
Diese Informationen sollten nicht als vollständig oder aktuell betrachtet werden und sind nicht dazu bestimmt, einen Besuch, eine Konsultation oder einen Rat eines Rechts-, Medizin- oder sonstigen Fachmanns zu ersetzen.
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